Vermietungsmodelle Mitarbeiterwohnen
Welche Vermietungsmodelle eignen sich im Bereich Mitarbeiterwohnen, und welche steuerlichen, mietrechtlichen sowie weiteren rechtlichen Aspekte sind dabei zu beachten?
Welche Vermietungsmodelle eignen sich im Bereich Mitarbeiterwohnen, und welche steuerlichen, mietrechtlichen sowie weiteren rechtlichen Aspekte sind dabei zu beachten?
Die Wohnungsmärkte Brandenburgs charakterisieren sich durch eine vielfältige Wohnungsmarktstruktur. Vom Berliner Umland über die Städte der 2. Reihe bis hin zu den Gemeinden im Weiteren Metropolenraum variieren Rahmenbedingungen, Angebot und Nachfrage. Auf Basis verschiedener, mitunter sehr heterogener Rahmenbedingungen und Versorgungsstrukturen werden bedarfsgerechte und bezahlbare Angebote für verschiedene Nachfragestrukturen bereitgestellt. Umso wichtiger ist daher eine zielgesteuerte und fundierte Wohnungsmarktbeobachtung.
Die Wohnkomplexe 7 und 8 in Leipzig-Grünau bietet Potenzial für die Weiterentwicklung der Wohnungsbauflächen. Die Studie beleuchtet wohnungspolitische und wohnungswirtschaftliche Anforderungen.
RegioKontext berät die Stadt Leipzig bei der Entwicklung von Konzepten und Strategien zur Förderung von Mitarbeiterwohnen.
Die klimagerechte Ertüchtigung von Wohngebäuden gerät mitunter an wirtschaftliche Grenzen. Wenn zusätzlich strukturelle Defizite wie bspw. eine ungünstige Grundstücksausnutzung hinzukommen, kann Abriss und Neubau eine echte Alterantive werden. Zu bedenken sind dabei neben Fragen des Klimaschutzes aber auch wohnungswirtschaftliche und soziale Aspekte. Die RegioKontext-Studie nahm eine entsprechende Gesamtbetrachtung vor.
Der Ausbau erneuerbarer Energien kann regional wichtige Wertschöpfungseffekte bewirken, sei es Photovoltaik, Windenergie, Wasserkraft, Biogas oder Geothermie. Dies wurden für fünf Modellregionen beispielhaft in einem Gutachten analysiert und mit Handlungsempfehlungen für die Regionalplanung hinterlegt.
Fachleute wie Privatpersonen diskutierten die Verteilung von Wohnflächen. RegioKontext hat einen Diskussionsprozess begleitet, der mit einem Positionspapier abgeschlossen wurde. Modelle derjenigen Wohnungsunternehmen wurden abgebildet, für die Wohnungswechsel schon Teil der Unternehmenspraxis sind.
RegioKontext analysiert Strategien, Ansätze und Instrumente von Kommunen und kommunalen Wohnungsunternehmen bei der Ausweitung ihrer Wohnungsbestände. Durch eine Systematisierung können etablierte Ansätze auf ihre Übertragbarkeit untersucht werden.
RegioKontext ermittelte für das Land Niedersachsen, in welchen Gemeinden die Versorgung mit bezahlbarem Wohnraum besonders gefährdet ist. Die Ergebnisse der Untersuchung bilden die Grundlage für wichtige mietrechtliche Maßnahmen, wie das Baulandmobilisierungsgesetz.
Wie können ukrainische Städte ökologisch und sozial nachhaltig wiederaufgebaut werden? Über die Funktionsweise deutscher kommunaler Wohnungsunternehmen sprachen Mara Bahls und Arnt von Bodelschwingh beim Lviv Urban Forum.
Für das Land Schleswig-Holstein wurde die Anspannung der Wohnungsmärkte auf Gemeindeebene untersucht. Ziel war die Feststellung der Wohnungsmärkte, wo die „ausreichende Versorgung der Bevölkerung mit Mietwohnungen […] zu angemessenen Bedingungen besonders gefährdet ist“.
In Fortschreibung des Wohnungspolitischen Konzeptes von 2015 erstellt RegioKontext ein neues Konzept, das als Orientierungs- und Handlungsrahmen für Kommunalpolitik, Stadtverwaltung und Wohnungsmarktakteure in der Landeshauptstadt Potsdam dienen soll.
Im Auftrag des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung aktualisierte RegioKontext die Gebietskulissen für die Wohnraumförderung. Diese dienen der sachlichen und räumlichen Differenzierung innerhalb des Landes und ermöglichen eine sachgerechte Differenzierung der Konditionen sowie die regionalisierte Verteilung der Fördermittel.
Wir unterstützen das IWO bei der Entwicklung nachhaltiger Mietwohnmodelle und Wohnungsanalysen für den Wiederaufbau in Charkiw.
Im März 2024 fand in Köln eine Fachtagung statt, die das Mitarbeiterwohnen im Zusammenspiel mit Personalwettbewerb und Zukunftsfähigkeit von Unternehmen beleuchtet. Die Tagung verdeutlichte die Relevanz des Themas und ermöglicht den Austausch zwischen Unternehmen, Wissenschaft und Politik.
Gemeinsam mit ihren Partnern erstellte RegioKontext den Stadtentwicklungsplan Wohnen 2030 (StEP Wohnen) des Landes Berlin im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen. Die Aktualisierung des StEP Wohnen umfasst raumbezogene wohnungspolitische Leitbilder für den Berliner Wohnungsmarkt sowie Instrumente und Maßnahmen für den geplanten Neubau und die Bestandsentwicklung von Wohnraum in Berlin.
Der Landkreis Dahme-Spreewald ist durch eine große räumlich-strukturelle Vielfalt sowie dynamische Wachstums- und Entwicklungsprozesse gekennzeichnet. Damit künftige Entwicklungen aktiv gesteuert werden können, benötigt es ein übergeordnetes Konzept. Hierfür setzte RegioKontext in Zusammenarbeit mit der B.B.S.M. und Dr. Paul Hebes mit der Erstellung eines Kreisentwicklungskonzepts den den strategischen Rahmen und formulierte Leitlinien sowie Handlungsempfehlungen für eine künftige gezielte Entwicklung, insbesondere im Bereich Wohnen.
Die Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen hat in den letzten zehn Jahren bereits mehrfach aktualisierte Bevölkerungsprognosen getroffen. Da die Bevölkerungsdynamik Berlins stark von Wanderungen geprägt ist, müssen auch sie in diese Prognosen miteinfließen. RegioKontext erstellte zusammen mit ihren Partner:innen eine vorbereitende Wanderungsanalyse unter Berücksichtigung aktueller Dynamiken wie des Zuzugs von Geflüchteten oder der Wanderungsverflechtungen mit dem Berliner Umland.
Eine Analyse von zehn Fallbeispielen für gemeinschaftliches Wohnen geht den ökonomischen Potenzialen dieser zukunftsfähigen und nachhaltigen Form des Zusammenlebens nach.
Die Siedlungsachse Wandlitz steht aufgrund ihrer starken Zuwanderung aus dem Berliner Raum vor zahlreichen Herausforderungen. Mit einem Achsenentwicklungskonzept können diese Herausforderungen strategisch angegangen werden. Die von RegioKontext erstellte Vorstudie ebnet den Weg für ein integriertes kommunales Entwicklungskonzept und präsentiert wichtige Eckpfeiler für den Erstellungsprozess.
Im Rahmen des Projektes wird die aktuelle Situation im Umgang mit verwahrlosten Immobilien in unterschiedlichen räumlichen und fachlichen Zusammenhängen bundesweit integriert betrachtet und untersucht. Ziel des Forschungsprojektes ist es, die veränderten Trends und Herausforderungen aufzuzeigen, Kommunen darauf vorzubereiten sowie Instrumente für eine fallbezogene Reaktion aufzuzeigen. Dies gilt insbesondere mit Blick auf die inzwischen erweiterte Palette an rechtlich-formalen Instrumenten, besonders auf der Ebene der Länder.
Wohnungsmärkte im ländlichen Raum erlangen vor dem Hintergrund anspannender Wohnungsmärkte in urbanen Regionen zunehmend an Bedeutung. Eine genauere Betrachtung der dortigen Gegebenheiten und Entwicklungen wird demnach immer notwendiger. Ländliche Räume sind jedoch nicht homogen und eine Definition derselben gestaltet sich als herausfordernd. Das Projekt widmet sich dieser Thematik und erstellt eine Neutypisierung ländlicher Räume auf Grundlage von wissenschaftlich-theoretischer und empirischer Analyse.
Die Studie analysiert die fachliche und technische Machbarkeit eines regionsübergreifenden, integrierten, digitalen Monitorings für die Metropolregion Hamburg.
Die Wohnungsmarktbeobachtung umfasst verschiedene Produkte, Indikatoren und Formate. In diesem Projekt haben wir das Finanzministerium des Landes Rheinland-Pfalzes bei der Konzeption ihres Monitoring-Systems beraten.
Welchen Beitrag können private Wohnungsunternehmen für mehr Gemeinsinn am Wohungsmarkt leisten? Der Dialogprozess mit Expertinnen und Experten erbrachte: Gerade mittelständische Unternehmen, oft familiengeführt lassen sich für ein gemeinsinniges Agieren mit ihren Beständen gewinnen - auch für die Selbstverpflichtung, die in diesem Prozess erarbeitet wurde.
Der Ausbau erneuerbarer Energien beansprucht Flächen und zieht starke räumliche Auswirkungen und Flächenkonkurrenzen nach sich. Dies wird besonders auf der raumplanerischen Ebene sichtbar. Für entsprechende Planungen braucht es Konzepte und geeignete Kommunikationsmittel wie die hier erstellte Sonderpublikation.
In der Broschüre zum Mitarbeiterwohnen zeigt RegioKontext anhand von guten Beispielen zeitgemäße Interpretationen und Modelle des Mitarbeiterwohnens auf. Zusätzlich liefern Schwerpunktthemen Antworten auf miet- und steuerrechtliche Aspekte oder zeigen Kooperationsmöglichkeiten auf.
Da das Thema Wohnen uns alle angeht, sind wir gern unterwegs, um im Rahmen von Vorträgen, Workshops, Seminaren und Webinaren unser Wissen aufbereitet weiterzugeben.
Das Bündnis für Wohnen und Bauen der Stadt Potsdam ist ein Zusammenschluss von Wohnungsmarktakteurinnen und -akteuren. Es berät aktuelle Fragen der Wohnungsentwicklung in der Landeshauptstadt und entwickelt Lösungsansätze für den angespannten Wohnungsmarkt. RegioKontext moderiert die Sitzungen des Bündnisses.
Mit dem Monitoring Soziale Stadtentwicklung Berlin (MSS) werden sozialräumliche Entwicklung analysiert und beobachtet. Dabei wird die aktuelle Lage der Bewohnerinnen und Bewohner in den Quartieren Berlins und deren Veränderung im Laufe von zwei Jahren beschrieben.
Ziel des Vorhabens ist die Evaluierung der Bundesfinanzhilfen für den sozialen Wohnungsbau an die Länder. Erforderlich hierfür ist die Erarbeitung eines Konzeptes zur Evaluierung, das unter Einbindung relevanter Akteure (v. a. Bund und Länder) die formalen Anforderungen an Evaluierungen erfüllt, und zugleich der hohen Komplexität des Themenfeld gerecht wird.
Im März 2017 rief das Land Brandenburg zu einem Bündnis für Wohnen. Das Bündnis hat zum Ziel, die Schaffung von mehr und besseren Wohnungen zu unterstützen und soll zu Erhalt und Schaffung von Mietpreis- und Belegungsbindungen beitragen. RegioKontext leitet die Geschäftsstelle des Bündnisses und koordiniert den gemeinsamen Arbeitsprozess organisatorisch und inhaltlich.
Die Machbarkeitsstudie bündelt verschiedene Sichtweisen zu Erfahrungen, Bedarfen, Potenzialen und Herausforderungen zur Unterbringung von Auszubildenden am Standort Frankfurt Main. Prototypische Realisierungsmodelle und akteursspezifische Handlungsempfehlungen weisen den Weg zur Realisierung.
RegioKontext führt für das Land Schleswig-Holstein eine Untersuchung zur Anspannung der Wohnungsmärkte auf Gemeindeebene durch. Ziel des Gutachtens ist die Feststellung derjenigen Wohnungsmärkte, in denen die „ausreichende Versorgung der Bevölkerung mit Mietwohnungen […] zu angemessenen Bedingungen besonders gefährdet ist“ (§ 201a Satz 3 BauGB).
RegioKontext führt für das Land Nordrhein-Westfalen eine Untersuchung zur Anspannung der Wohnungsmärkte auf Gemeindeebene durch. Ziel des Gutachtens ist die Feststellung derjenigen Wohnungsmärkte, in denen die „ausreichende Versorgung der Bevölkerung mit Mietwohnungen […] zu angemessenen Bedingungen besonders gefährdet ist“ (§ 201a Satz 3 BauGB).
Seit Mitte der 1990er Jahre werden alle Samtgemeinden Niedersachsens schriftlich nach ihren Aktivitäten bei der Ausweisung und dem Einsatz von Bauland befragt. Die Totalerhebung, die wir seit 2018 im Auftrag der NBank durchführen, liefert eine einzigartige Datenreihe zum Ausweisungs- und Planungsgeschehen.
In Workshops und auf Podien wurden aktuelle Erkenntnisse und gute Fallbeispiele zum Thema "Wirtschaft macht Wohnen" mit der interessierten Fachöffentlichkeit diskutiert. Die Vorträge wurden in thematischen Diskussionsrunden vertieft.
Die interkommunale Studie zur aktuellen und künftigen Entwicklung des Wohnimmobilienmarktes ging insbesondere auf Rolle und Bedeutung der unterschiedlichen Wohnungsunternehmen in der Kurstadtregion Elbe-Elster ein. Deutlich wurden unterschiedliche Handlungs- und Entwicklungsoptionen für den demografisch stagnierenden Betrachtungsraum. In diesem Kontext wurde gemeinsam mit den beteiligten vier Städten ein „Leerstandsradar“ etabliert, anhand dessen das Risiko künftiger Wohnungsleerstände kleinräumig sichtbar gemacht werden kann.
Der Wohnungspolitische Kompass liefert im Abstand von ca. 5 Jahren eine Wohnungsmarktbilanz für das Land Brandenburg, mit Fokus auf die prognostizierte künftige Nachfrage in den verschiedenen Wohnungsmarktregionen und -typen . Die datenbasierten Analysen werden um die Ergebnisse von Befragungen sowie um Ergebnisse der Wohnraumförderung angereichert. Dies bildet die Grundlage für Beratungen zur Ausrichtung der Wohnraumförderung sowie wohnungspolitische Handlungsempfehlungen.
Der Bericht umfasst Analysen zum Wohnungsangebot und zur Wohnungsnachfrage sowie Empfehlungen zur weiteren Ausgestaltung der Wohnungspolitik. Eine eigens erstellte Prognose nach Haushaltstypen und Nachfragegruppen erbrachte wichtige Hinweise auf Art und Anzahl der in den nächsten Jahren zu bauenden Wohnungen, um diese mit Analysen zu Wohnungsbaupotenzialen in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt abzugleichen.
Der Wohnungsmarktbericht der Nbank, der alle zwei Jahre erscheint, liefert ein umfassendes Bild der Wohnungsmarktentwicklung in Niedersachsen bis hinunter auf die Ebene der 406 Gemeinden. Eine eigens erstellte Haushaltsprognose (zuletzt bis 2040) zeigt langfristige Tendenzen für den künftigen Wohungsbedarf auf. Alle Analysen fließen in übergreifende Handlungsempfehlungen ein.
In Workshops und auf Podien wurden aktuelle Erkenntnisse und gute Fallbeispiele zum Thema "Wirtschaft macht Wohnen" mit der interessierten Fachöffentlichkeit diskutiert. Die Vorträge wurden thematische Diskussionsrunden vertieft.
Keynote und Teilnahme an Podiumsdiskussion zur Rolle kommunaler Arbeitgeber bei der Versorgung von Beschäftigten mit Wohnraum.
RegioKontext unterstützt die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen bei der Erarbeitung einer Strategie für das Beschäftigtenwohnen im Land Berlin.
RegioKontext ermittelt im Rahmen dieses Gutachtens die Wohnfolgekosten für Miete und Eigentum vor allem in zwei Bereichen für den Hamburger Gebäudebestand: bautechnischer Maßnahmenbereich (bauliche Maßnahmen zur CO2-Senkung) und Realisierung (einschl. Investitionsrechnung und Finanzierung) sowie im Bereich der Energieversorgung und der Energieträger.
Ziel des Auftrags war die Erstellung eines evidenzbasierten kleinräumigen Fördergebietskonzepts für die Wohnraumförderung des Landes Rheinland-Pfalz auf Ebene der Verbandsgemeinden. Als Grundlage dienten kleinräumige Berechnungen zu Wanderungen, Wohnungsbedarfen und Haushaltsstrukturen. 2018 wurde das Konzept durch Angebotsdaten aktualisiert. Im Jahr 2020 erfolgte die Weiterentwicklung des Systems.
Im Gespräch mit Praktiker:innen und Expert:innen Herausforderungen beleuchten und Antworten entwickeln: Das ist die Grundidee der Fachdialoge. Für die Gespräche konnten wir versierte Expertinnen aus Politik, Wohnungswirtschaft, Verwaltung und Wohnungsmarktbeobachtung gewinnen, die sich mit ihrer jeweiligen Perspektive voneinander unterschieden und so einander ergänzen konnten.
RegioKontext erarbeitet für das Unternehmen Westfleisch und die Stadt Hamm ein zukunftsfähiges Konzept zur Unterbringung der Beschäftigten am Standort Hamm.
Konzeption einer Social Mapping Methode zum Erhalt disaggregierter Daten marginalisierter Gruppen in fünf Ländern des Westbalkans, um die Sichtbarkeit der lokalen Herausforderungen zu erhöhen und die passenden politischen wie sozialen Maßnahmen einleiten zu können.
Das IBB Wohnungsmarktmonitoring umfasst das jährliche IBB Wohnungsmarktbarometer (Marktbefragung) und den IBB Wohnungsmarktbericht. Ergänzend zum Berichtsdokument können mithilfe interaktiver Grafiken detaillierte Informationen zu verschiedenen Gebieten Berlins nach eigenem Interesse abgefragt werden.
RegioKontext unterstützte durch die Auswertung von statistischen Daten zur demographischen und sozialen Lage im Bezirk die Verwaltung im Bezirk Reinickendorf ihre kommunalen Aufgaben möglichst bedarfsgerecht anzugehen.
In den einzelnen EU-Staaten wirken sich EU-Vorgaben zu CO2-Reduzierung und Energieeffizienz unterschiedlich auf die Kostenverteilung zwischen Mietern und Eigentümern aus. Den Wechselwirkungen mit dem nationalen Mietrecht und rechtlichen Regelungen für energetische Sanierungen ging RegioKontext mit einer interdisziplinären Forschergruppe in einer vergleichenden Analyse von 14 Staaten nach.
Im Rahmen dieses Projekts analysiert RegioKontext die verschiedenen Möglichkeiten zur Umsetzung der im Masterplan 2050 formulierten Klimaschutzziele Potsdams, insbesondere in Bezug auf Aufwand und Kosten der damit in Zusammenhang stehenden energetischen Sanierung des Wohnungsbestandes des kommunalen Wohnungsunternehmen ProPotsdam.
Im Auftrag des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung aktualisierte RegioKontext gemeinsam mit Prof. Ralf E. Ulrich (Universität Bielefeld) die Gebietskulissen für die Wohnraumförderung. Diese dienen der sachlichen und räumlichen Differenzierung innerhalb des Landes und ermöglichen eine sachgerechte Verteilung der Fördermittel.
Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen (SenSW) hat, gemeinsam mit dem AfS, die Überarbeitung der LOR-Systematik angestoßen. Zusammen mit Dr. Paul Hebes unterstützt RegioKontext bei der Bündelung und Aufbereitung der Modifikationsbedarfe und -wünsche.
Der Kanton Sarajevo (Bosnien-Herzegowina) führt eine umfangreiche Haushaltsbefragung durch. Vom Studien- und Fragebogendesign, über die Auswahl und Schulung von Interviewern bis zur Datenaufbereitung, -visualisierung und Ergebniskommunikation unterstützt RegioKontext das gesamte Befragungsprojekt und steht lokalen Expert:innen beratend zur Seite.
Menschen mit psychischen Krankheiten, einer Behinderung oder Personen, die gerade aus einer stationären Einrichtung kommen, haben es besonders schwer eine angemessene und bezahlbare Wohnung zu finden. Ziel der Studie war es, den Wohnraumbedarf benachteiligter Gruppen im Einzugsgebiet der Liga Hessen zu ermitteln, die qualitativen Eigenschaften dieses Wohnraumes zu beschreiben und Handlungsmöglichkeiten für die beteiligten Akteur:innen aufzuzeigen.
Wie können Landesplanung, Wohnraumförderung und Städtebauförderung sinnvoll miteinander verzahnt werden? Zu dieser Frage hat RegioKontext das Ministerium für Inneres, Bauen und Sport des Saarlands beraten.